Lassen Sie sich nicht vom Zinssatz blenden (2)...

...Sicherlich ist der Darlehenszinssatz ein gewichtiger Faktor, wenn auch gleich hier ein wichtiger Unterschied zwischen dem nominalem und effektivem Zinssatz besteht.

So kann z.B. eine Bank A mit einem niedrigerem Soll-Zinssatz unterm Strich teurer sein, als die Bank B mit einem höheren Sollzinssatz. Es können diverse interen Kosten bestehen, die den effektiven Zinssatz in die Höhe treiben.

Auch können massive Zinsunterschiede, und somit deutlich höhere Finanzierungskosten entstehen, obwohl die nominalen Zinssätze ähnlich gleich sind. Dies ist mit der Art des Finanzierungsmodell begründet (Annuitätisch vs. Endfällig).

Der Zinssatz, der anfänglich meist günstig beworben wird (Schaufensterkonditionen) ist im Wesentlichen von 2 Hauptfaktoren abhängig:

1) Die Zinsbindung (je länger, desto teurer), und

2) der Beleihungsgrad (je höher, desto teurer).

So kann es sein, das eine anfänliche Kondition von z.B. 0,98% (nom.) auf 2,09% (nom.) hochschnellt.

Weiter muss noch der Finanzierungsschutzbrief und so weiter geprüft werden.

In meiner Beratung werden all diese Faktoren angesprochen, so dass Sie auf der sicheren Seite sind!

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